Emotionale Innovation: Die Kraft des menschenähnlichen Designs in der Produktentwicklung
Haben Sie schon einmal das Gefühl gehabt, dass Ihr Ofen Sie anstarrt? Welche Emotionen kommen auf, wenn seine Tür aufschwingt
Der Trend selbst sagt nichts darüber aus, wie Sie ihn nutzen sollten. Für jeden Trend gibt es einen Gegentrend.
Trends sind Leitplanken, wie auf der Autobahn. Sie sind es wert, beobachtet zu werden, um Szenarien zu entwerfen und interessante Aspekte für Ihre Innovation auszuwählen.
Wir zeigen Ihnen, was in Bezug auf Nutzer, Technologien und vieles mehr in der Welt läuft, um daraus für Sie einen Sinn zu machen und dafür zu sorgen, dass Sie keine Möglichkeiten verpassen.
Mit unserem Trend-Überblick können Sie profund entscheiden, wo Sie spielen möchten – und welche Entwicklungen sie lieber anderen überlassen.
Hierbei geht es um:
Unsere aktuellen Trendwatch-Themen betreffen beispielsweise:
“The best way to predict the future is to create it.” (Abraham Lincoln)
Niemand kann die Zukunft vorhersagen.
Eine sich ständig verändernde Welt braucht neue Strategien.
Ohne, dass Sie die Vorgänge und Zusammenhänge verstehen, können Sie keine Strategie entwickeln.
Strategische Vorausschau ist ein strukturierter und systematischer Weg, Ideen über die Zukunft zu nutzen, um den Wandel zu antizipieren und sich besser darauf vorzubereiten.
Die Vorausschau ermöglicht es uns, das äussere Umfeld nach Trends zu durchforsten und die Erkenntnisse zu nutzen, um Bilder des sich entwickelnden Umfeldes zu erstellen.
Mit Hilfe der so gezeichneten «Pictures of the Future»/Zukunftsbildes können wir aktuelle Strategien testen, ein gemeinsames Verständnis über die Zukunft schaffen, Breakthrough Innovation initiieren und transformativen Wandel voran bringen.
6 Schritte führen Innovation in die Zukunft:
Ziel der Innovationsaktivitäten ist ein ausgewogenes Innovationsportfolio, das einerseits Struktur hat, aber gleichwohl ermöglicht, agil zu bleiben.
Wir helfen Ihnen:
“Timing is everything” (Bowen, Rostami and Steel, 2010)
Innovation braucht (die richtige) Zeit.
Wenn wir nicht verstehen, wie wichtig die Zeit für die Innovation ist, verringern wir unsere Erfolgschancen erheblich. Am Ende suchen wir nach schnellen Erfolgen mit einer garantierten Kapitalrendite, anstatt geduldig die Systeme aufzubauen, die uns langfristig zum Erfolg verhelfen werden.
Wie kann man gezielt innovieren und dabei noch das Timing richtig setzen?
Wir entwickeln mit Ihnen anhand von Trends und nutzerbezogenen Veränderungen plausible Roadmaps, um die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen zu erforschen sowie Fokus und Timing Ihrer Innovation im Portfolio zu verbessern:
Disruption ist in aller Munde.
Fakt ist, dass die meisten Profite immer noch im Bereich von Routineinnovationen gemacht werden.
Hinsichtlich ihres Innovationsstrebens müssen Unternehmen die richtige Balance zwischen technologischem Wandel, Intensität des Wettbewerbs, Wachstumsraten, unternehmerischen Stärken, Fähigkeiten der Mitarbeiter und Ansprüchen des Marktes finden.
Sind gute Ideen Zufall? Wir meinen Nein.
Es braucht allerdings mehr als einen Workshop, um dauerhafte, bahnbrechende Kreativität zu entfachen.
Wir können Ihnen helfen, eine Kultur der täglichen, ergebnisorientierten Innovation von innen und aussen zu schaffen, für
Wir zeigen Ihnen Tools, mit denen Sie Routineinnovationen oder bewusst radikalere Ideen entwickeln können, wie zum Beispiel Innovationswettbewerbe .
Die wenigsten Innovationen funktionieren heute singulär.
Vielmehr müssen Produkte und Services über eine Vielzahl von Schnittstellen verfügen, um mit ihrem Ökosystem kompatibel zu funktionieren.
Wenn Sie die nötigen Ressourcen hierfür nicht innerhalb Ihrer Organisation finden, bietet es sich an, nach externen Partnern zu suchen.
Ein externer Innovationspartner kann eine Plattform, eine Organisation, ein Individuum oder sogar ein Ort sein, der das Interesse Ihrer Unternehmung an neuen Ansätzen der Problemlösung teilt.
Sogenannte Open Innovation kann mehrere Vorteile bringen:
In Frage kommen zum Beispiel:
Wir helfen Ihnen, die Anforderungen an einen Partner zu definieren, den richtigen Partner zu finden und eine zielführende Partnerschaftsvereinbarung abzuschliessen.
Auf Wunsch übernehmen wir darüber hinaus das Management Ihrer Partnerschaften, sodass Sie sich voll und ganz auf die Ergebnisse konzentrieren können.
Ganz gleich ob im Workshop mit ihren Mitarbeitern oder als Sparring für Verwaltungsrat und C-Level.
Wir unterstützen Sie dabei, sicherer in die Zukunft zu gehen, ihre Kultur auf Wandel auszurichten und diesen müheloser zu meistern.
Mögliche Themen:
Sind Sie unsicher, wie gut Ihre Organisation auf die Zukunft vorbereitet ist?
Sie fragen sich: wie innovativ ist mein Unternehmen wirklich?
Sie sind nicht der/die Einzige, der/die wissen möchte, wo Potentiale schlummern.
Der Erfolg von innovierenden Unternehmen zeigt, dass Innovation kein Zufallsprodukt ist. Die eigene Organisation einzuschätzen, wo sie steht und offen zu reflektieren ist von zentraler Bedeutung, um die Weichen für die Zukunft richtig zu stellen und Investitionen an der richtigen Stelle zu tätigen.
Wir nehmen ihre Innovationsstrategie, deren Umsetzung und Leadership sowie den bestehenden Schutz vor Nachahmung, Ihr Talentmanagement, die Ideenförderung, Controlling und Governance unter die Lupe und beantworten dabei folgende Fragen:
Normalerweise starten wir mit einer kurzen Umfrage, auf die strukturierte Interviews folgen. Die entsprechende Datenanalyse liefert schnell ein Bild, wo Sie stehen.
In jedem Fall wird das Innovationsaudit auf Ihre Organisation individuell zugeschnitten.
“The problem is never how to get new, innovative thoughts into your mind, but how to get old ones out. ” (Dee Hock)
Innovative Unternehmen sind im Durchschnitt profitabler als weniger innovative Unternehmen.
Jede Strategie stellt eine Hypothese dar, die anhand der sich entwickelnden Realitäten von Märkten, Technologien, Vorschriften und Wettbewerbern geprüft wird.
Genauso wie sich Produktdesigns weiterentwickeln müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen dies auch Innovationsstrategien. Wie der Innovationsprozess selbst erfordert auch eine Innovationsstrategie ständiges Experimentieren, Lernen und Anpassen.
Typische Auslöser für Veränderungen in der Innovationsstrategie sind:
In der Innovationsstrategie eines Unternehmens muss festgelegt werden, wie sich die verschiedenen Arten von Innovation in die Geschäftsstrategie einfügen und welche Ressourcen jeweils dafür bereitgestellt werden sollten.
Oft werden heute vor allem radikale, disruptive Innovationen als Schlüssel zum Wachstum angesehen, während Routineinnovationen bestenfalls als kurzsichtig gesehen werden.
Diese Denkweise ist zu simpel. Tatsächlich wird die grosse Mehrheit der Gewinne durch Routineinnovationen erzielt.
Wir helfen Ihnen, auf Ihre Geschäftsfelder bezogen zu eruieren, wo im Rahmen von Routineinnovation bis hin zu radikaler Innovation Ihre Handlungsoptionen liegen.
In einem Strategiesprint können wir normalerweise innerhalb einer Woche eine erste Statusbestimmung vornehmen, um weitere Schritte festzulegen.
Visioning– und Strategieworkshops bringen Sie und Ihr Team schnell auf Kurs, um die Basis für ein gezieltes Innovationsmanagement zu legen.
Die meisten Innovationen zielen auf Produkte ab.
Erfolgreiche Firmen decken jedoch mehrere Arten der Innovation ab. Es ist nicht nur die Innovation im Kernprodukt, die differenziert, sondern das Drumherum, das zählt.
Wir richten Ihre Innovationsaktivitäten in folgenden Bereichen aus:
Die Idee der Innovationspipeline ist ein systematischer Ansatz zur Erzeugung eines stetigen Stroms umsetzbarer Ideen in einer Zeit, in der sich der Wandel beschleunigt.
Innerhalb der Innovationspipeline werden Ideen/Projekte gewichtet und miteinander in Bezug gesetzt, wobei diese im Gegensatz zum Innovationsportfolio einer zeitlichen Einordnung und Koordination gemäss Roadmap folgen
Der Mythos sagt, bei der Innovation geht es um die beste Idee.
In der Realität ist die eigentliche Herausforderung, Ideen in eine Value Proposition zu verwandeln, die für den Kunden relevant ist.
Die meisten Unternehmen verbringen zu wenig Zeit damit, sich die Bedürfnisse ihrer Kunden genau anzusehen. Stattdessen verlieben sie sich in Ideen.
«Love the problem, not the solution» muss das Credo sein, will man relevante Innovationen entwickeln.
Wir haben kein Patentrezept für den Innovationsprozess.
Es gibt aber durchaus einige Zutaten, um die Erfolgswahrscheinlichkeit der Umsetzung von Ideen bis zum Markt zu erhöhen. Und diese wenden wir auf Ihre Organisation an.
Die Phasen einer Innovation, lassen sich simplifiziert in 4 Hauptschritte gliedern:
Bei aller Systematik, die notwendig ist, um eine Idee in klare Schritte zu unterteilen und zielorientiert voran zu treiben, müssen agile Elemente im Prozess Platz finden. Diese sind individuell je nach Art der Innovation, Umfeld und Organisation einzubinden.
Wir geben Ihnen die nötigen Analysen und Tools an die Hand, um Ihre Innovationsfähigkeit und Agilität zu steigern.
“The only way to really know innovation is to do innovation, and learn from your mistakes along the way.”
Nur mit dem „was“ man tun will, kommt man bei Innovation nicht weiter. Es braucht immer auch die Frage nach dem „warum“. Diese muss jedes Unternehmen für sich beantworten.
Eine besonders interessante Eigenschaft des menschlichen Gehirns ist seine Fähigkeit, Verbindungen neu zu verdrahten und neue Verbindungen herzustellen, unabhängig vom Alter.
Neurowissenschaftler bezeichnen diese Eigenschaft als „Plastizität„. Je mehr Erfahrungen wir machen und je mehr sich unser Verhalten oder unsere Umgebung ändert, desto plastischer wird das Gehirn. D.h. desto mehr ist es in der Lage, neue Verbindungen zu knüpfen und alte Verbindungen neu zu verdrahten. Die uns umgebende Kultur spielt eine massgebliche Rolle, ob sich unser Gehirn verändern lässt oder statisch bleibt.
Diejenigen Menschen, die es gewohnt sind und animiert werden, stets neue Ideen zu entwickeln, unterscheiden sich stark von solchen, die das nicht tun. Je mehr Übung Sie und Ihre Organisation darin haben, neue (Gehirn)Verbindungen herzustellen, desto besser werden Sie alle in Innovation.
Einfach ausgedrückt: Je aktiver Sie Ihr eigenes Gehirn und Ihre Organisation auf Trab halten, desto leichter fällt es Ihnen, auf neue und gute Ideen zu kommen!
Zu Entscheiden, welche Kulturelemente Sie ganz einfach einbauen können – und welche sie lieber weg lassen, helfen wir Ihnen zu erkennen. Wir geben Ihnen Tools an die Hand, um eine innovationsfördernde Kultur top-down und bottom-up zu etablieren und zu festigen.
“What gets measured gets done“ – so ähnlich ist es auch bei der Innovation.
Zumindest führt ein strukturiertes Innovationscontrolling dazu, dass man die Essenzen des Erfolges genauer einzuschätzen weiss und aus Fehlern für die Zukunft lernt.
So senkt ein gutes Controlling das Risiko, einen Flop zu landen massgeblich. Effektivität und Effizienz von Innovationsprojekten können gezielt beeinflusst werden. Damit werden die Fragen geklärt, ob das Richtige getan wird und, ob man es «richtig» tut.
Ein klares Controlling wirkt motivierend für alle Beteiligten, da Projekte agiler und auf Basis passender Anreize (Incentives) gehandhabt werden können.
Zum Innovationscontrolling gehört:
Zum Einsatz kommen z.B. folgende Tools (analoger oder digitaler Natur):
In Nachhaltigkeit zu investieren bedeutet, in Innovation zu investieren.
Nachhaltigkeitsführer werden mit einer über 400 % höheren Wahrscheinlichkeit als Innovationsführer angesehen. Das liegt daran, dass sie sich intensiv mit Problemen auseinandersetzen, engagierte Teilnehmer zur Mitarbeit einladen und zahlreiche neue, angrenzende Möglichkeiten und Technologien kennenlernen.
Welches Ziel verfolgen Sie im Bereich der Nachhaltigkeit und was ist Ihr Ansatzpunkt? Sind Sie derzeit damit beschäftigt, Vorschriften einzuhalten oder schon bereit, die Nachhaltigkeit aktiv zu nutzen?
Wie können Sie durch Nachhaltigkeit Werte schaffen und wie beeinflussen externe Interessengruppen das Wertpotenzial?
Wie können Prozesse, Menschen und Strukturen integriert werden, um Ihr Nachhaltigkeitsziel zu erreichen?
Die T.V.T swissconsult gmbh:
Aktuell bemerkenswerte Bestrebungen weisen wir z.B. im Bereich «Nachhaltiger Handel» auf. Mehr dazu finden Sie unter www.resuu.ch.
Workshop «Innovation Starter»
In diesem ganztägigen Workshop bieten wir anhand zahlreicher Praxisbeispiele einen kurzweiligen Überblick über die Innovation und ihre Konzepte, um damit «Lust auf mehr» zu machen und die Relevanz der Innovation für Ihr Team/Ihre Organisation aufzeigen.
Workshop «Innovation Mission» / «Innovation Strategy»
Entwurf Ihres Mission-Statements und der dazugehörigen Rahmenbedingungen. Zusammen mit uns entsteht ein klar definierter Weg, der angibt, wohin Sie gehen und warum, eng verbunden mit Ihrer Unternehmensvision und Geschäftsstrategie. Wir erarbeiten u.a. folgende Fragestellungen:
Workshop «Analogiedenken»
Beim Analogiedenken geht es nicht darum, bestehende Produkte oder Geschäftsmodelle zu kopieren, sondern darum, die Faktoren zu ermitteln, die ein Unternehmen, ein Produkt oder eine Dienstleistung in einem bestimmten Kontext erfolgreich machen, und diese Faktoren dann auf Ihre Situation übertragen für den schnellen Erfolg zu nutzen.
Workshop «Network-Thinking»
Gute Ideen sind Netzwerke: Unser Gehirn besteht grösstenteils aus Zellen, die wir als „Neuronen“ bezeichnen. In einem menschlichen Gehirn gibt es etwa 100 Milliarden dieser Zellen. Zusammengeschaltet bilden sie ein Nervensystem, das in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen, die Umgebung wahrzunehmen und unserem Körper Befehle zu erteilen. Wie wir denken, was wir denken und wozu wir fähig sind, hängt weitgehend von den Verbindungen ab, die diese Neuronen untereinander hergestellt haben. Genauso ist es mit der Innovation. In diesem Workshop schaffen Sie neue Verbindungen durch untereinander kompatible Ideen, um bessere Differenzierung zu erreichen.
Workshop «How to find a great business idea»
Sind Sie auf der Suche nach der Idee, wissen aber nicht, wie Sie diese finden können? In diesem ganztägigen Workshop explorieren Sie die Möglichkeiten der Ideengenerierung. Wir zeigen Ihnen unterschiedliche Methoden auf, die Sie immer wieder anwenden können, um zumindest auf bessere Ideen zu kommen.
Workshop “Ideenauswahl”
Die Methoden der Ideenauswahl unterscheiden sich je nach Reifegrad einer Idee. Dieser Workshop zeigt Ihnen praktikable Methoden, um Ideen nach ihrer Markttauglichkeit zu bewerten und auszuwählen.
Workshop “Picture of the Future”
Das in diesem Workshop kollaborativ entwickelte “Picture of the Future” beantwortet in einem abschliessend visualisierten Bild u.a. folgende Fragen:
Workshop “Innovationskommunikation”
Der Erfolg einer Innovation hängt auf unterschiedlichen Stufen nicht zuletzt von der Art und Weise ab, wie die Innovation kommuniziert wird. Vom Framing Ihrer Botschaft bis hin zur “gefühlten” Risikoreduktion beim Kunden zeigen wir anhand von Beispielen praktikable Wege, wie auch Sie durch strategische Kommunikation den Erfolg am Markt aktiv steigern und Qick Wins erreichen können.
„If you’re not serving the customer, your job is to be serving someone who is.“
(Jan Carlzon)
Die Erwartungen der Nutzer steigen rapide, angetrieben von Unternehmen wie Amazon, dem sofortigen Zugang zu globalen Informationen sowie dem Verschwimmen der Grenzen zwischen Hardware, Software und Dienstleistungen.
Unternehmen brauchen stärkere Designfähigkeiten als je zuvor. Nur die allerbesten Designs heben sich von der Masse ab.
Das Design von Produkten und Services generiert nicht nur schöne Bilder.
Design bringt die emotionale Verbindung zum Nutzer.
Design muss relevante Erlebnisse kreieren, die zur Wertgenerierung im Unternehmen beitragen.
Die vom Design reflektierte Marktorientierung orientiert sich am Tagesablauf Ihres Nutzers und Kunden, an dessen Prozessen, geäusserten und latent vorhandenen Bedürfnissen.
Design dient dazu, kognitive und emotionale Reaktionen beim Kunden zu schaffen, die sich wiederum im gewünschten (Kauf)Verhalten äussern.
Design verbindet den Menschen, das Geschäft und die technologischen Möglichkeiten miteinander. Nur, wenn der Kunde Nutzen und die Relevanz Ihrer Produkte für seine Arbeit spürt, verkaufen Sie zielorientiert Ihr Produkt. Nur dann ist Ihr Produkt markttauglich und kundenorientiert.
Zur Sicherstellung der Kundenorientierung setzen Unternehmen sehr häufig Marktforschung, Fokusgruppen oder Konzepttests ein. Diese beruhen jedoch häufig auf historischen Informationen und sind sehr reaktive Mittel zur Behandlung von Kundenbedürfnissen.
Um für unseren Kunden proaktiv Erkenntnisse über (kommende) Kundenbedürfnisse zu gewinnen, machen wir uns z.B. mit Hilfe von Social Media Screening und Monitoring auf den Weg, um Meinungsführer zu finden. Nach einer direkten Ansprache ausgewählter Meinungsführer gewinnt unser Kunde Zugang zu einem Nutzerpool, der in die Ideenfindung, das Testen und die frühe Produktentwicklung einbezogen werden kann.
Weitere Mittel, die wir einsetzen, um Kundenbedürfnisse zu erfassen sind (Auszug):
Nur, wenn die Nutzererwartungen formuliert sind und Ihnen klar ist, welches Problem Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung lösen soll, kann ein solides Briefing und damit ein erstes Konzept entwickelt werden.
Design kann mehrere Rollen einnehmen, die wir mit Ihnen individuell gewichten und innerhalb einer Scorecard messbar machen.
Je nachdem wird Ihnen bewusst werden, was für Sie in puncto Design wirklich zählt.
Mögliche Dimensionen des Designs sind dabei:
Eine Priorisierung Ihrer Design-Ziele mit Hilfe entsprechender Kennzahlen auf der Scorecard hilft, fokussiert zu entwickeln und den Fortschritt Ihrer Designbemühungen zu aufzuzeichnen.
Für die Konzeptentwicklung haben Sie zwei Möglichkeiten.
Entweder geben Sie uns diese nach einem gemeinsam verfassten Briefing in Form einer Ideenfindung in Auftrag – oder Sie entwickeln das Konzept in einem Designs-Sprint gemeinsam mit uns.
Der Design Sprint ist eine bewährte Methode zur Lösung von Problemen durch Entwurf, Prototyping und Testen von Ideen mit Benutzern.
In Design Sprints werden Teams schnell auf eine gemeinsame Vision mit klar definierten Zielen und Ergebnissen ausgerichtet. Letztlich handelt es sich um ein Werkzeug zur Entwicklung einer Hypothese, zur Erstellung eines Prototyps und zum schnellen Testen einer Idee mit möglichst geringen Investitionen in einer möglichst realen Umgebung.
In diesem schnellen und hoch-intensiven auf Ihre Bedürfnisse massgeschneiderten Design-Sprint (Dauer zwischen 1 und 2 Wochen) nehmen wir Ihr Team mit auf eine geführte Reise, um nach einem Start-Workshop Probleme zu identifizieren und erste Design-Lösungen zu erarbeiten, die auf Ihren Kernkompetenzen aufbauen.
Essentiell für das Gelingen ist, dass Sie Teammitglieder aus verschiedenen Bereichen involvieren.
Der Design Sprint besteht aus folgenden Phasen: Verstehen, Definieren, Skizzieren, Entscheiden, Prototypisieren und Validieren.
Designsprints eignen sich, wenn:
Weniger gut sind Sprints geeignet, falls:
“Design is not just what it looks like and feels like. Design is how it works.” (Steve Jobs)
Der erste Eindruck ist das A und O. Man spricht vom sog. „Priming“-Effekt, wonach der erste Eindruck alle nachfolgenden Interaktionen beeinflusst.
Gutes Design („primed“) bereitet den Nutzer zu Ihrem Vorteil vor und macht Ihre Arbeit einfacher.
Es wäre jedoch ein Fehler, Design nur im Sinne eines weiteren hübschen Produktes zu betrachten; es geht darum, sicherzustellen, dass das Produkt benutzerfreundlich ist und effektiv funktioniert.
In 3-D und Engineering setzen wir Lösungen so um, dass Sie folgenden Kriterien erfüllen:
Je nachdem, ob wir für Sie bereits in der Ideenfindung tätig waren, starten wir mit einem gemeinsam verfassten Briefing, in dem die Ziele des zu entwickelnden Produktes oder der Dienstleistung klar festgelegt werden.
Prüfen Sie den Fit von Design und Markt frühzeitig – dann ist es unwahrscheinlicher, dass Sie etwas entwerfen, das niemand haben will.
Nachdem Sie wissen, welches Problem Sie lösen wollen, müssen Sie den schnellsten Weg zur Lösung finden. Jeder weiss um den Wert von Prototypen.
Wir helfen Ihnen die vier häufigsten Arten von Prototypen zu bauen und zu nutzen, um ihre Risiken zu verringern und Lösungen schnell zu validieren:
Für das Prototyping stehen uns je nach Art unsere hauseigenen Tools, wie beispielsweise 3-D Drucker oder verlässliche Partner zur Verfügung.
Im Rahmen unserer Entwicklungsprojekte kommen immer wieder Fragen nach möglichen Lieferanten auf.
Wir sind dazu in der Lage, Ihnen in der Regel mindestens zwei Lieferanten ausfindig zu machen. Wir kümmern uns um die Angebotseinholung, um die Adaptionen der Konstruktion auf verschiedene Herstellungsmethoden, die Überwachung des Werkzeugbaus bis hin zu Testing und Nullserien-Reife. Auf Ihre Anforderungen, z.B. lokaler oder globaler Beschaffung, gehen wir individuell ein.
Zudem setzen wir Ihre Sourcing-Strategie auf Wunsch unter Einbezug der relevanten Stakeholder komplett auf, um Kosten und Lieferfähigkeiten im Griff zu behalten. Unser Lieferantennetzwerk bietet auf fast alle Herausforderungen der Planung, Steuerung und Kontrolle eine Antwort.
Sourcing-Themen können sein:
Nutzen Sie Go-to-Market Strategien für Ihren Wettbewerbsvorteil. Innerhalb der Go-to-Market Strategie entwickeln wir ein Konzept dafür, wie Kunden mithilfe Ihres besonderen Wertversprechens (Unique Selling Proposition «USP») Produkte oder Leistungen angeboten werden können.
Frühzeitig klären wir mit Ihnen:
In unseren Bemühungen stimmen wir die Wertelemente Ihres Produktes oder Ihrer Dienstleistung stringent mit dem Marktumfeld ab und bereiten Sie zudem auf sich verändernde Marktsituationen vor.
Virtual Reality, Augmented Reality, Data Analytics – die Welt des Produkt- und Servicedesigns hat heute Möglichkeiten zur Verfügung, die endlos scheinen.
Hierbei wird es eine immer grössere Herausforderung, den Nutzen neuer Technologien verlässlich abzuschätzen und die «richtige» Technologie zum Einsatz zu bringen.
Wir bieten Ihnen Orientierung, integrieren passende Technologien in ihre Leistungen und geben Ihnen falls nötig Partner an die Hand, die Spezialexpertise leisten.
Neben der digitalen Transformation hat auch die Transformation im Bereich Werkstoffe und Materialien begonnen.
Advanced Materials sowie Smart Materials helfen, personalisierbarere und spezifischere Leistungen zu gestalten, günstigere Produktionsmethoden zu erschliessen, Produkte adaptiv zu gestalten oder mehr Nachhaltigkeit zu schaffen.
Hierbei nimmt die sog. Biologische Transformation eine besonders wichtige Rolle ein. Zu dieser Transformation gehören einerseits die vielen geläufige Bionik, aber auch die Biotechnologie (zum Beispiel die Nutzung von Mikroorganismen zur Wirkstoffherstellung von Medikamenten) und die Biointelligenz (Verschmelzung von Biologie und IT). Sie sucht systematisch Muster in Prozessen, Prinzipien und Materialien aus der Natur und überträgt sie in die Innovation.
Innerhalb der sog. «Application Innovation» können wir Werkstoffe schnell in neue Anwendungsbereiche übertragen. So kann es sein, dass ein Werkstoff aus dem Flugzeugbau plötzlich hilft, Skier leichter, aber gleichzeitig auch robuster zu machen.
Wir erkennen Muster und verstehen die Bandbreite der Handlungsmöglichkeiten, um Ihre Produkte funktional, ökonomisch und ressourcenspezifisch zu verbessern.
Sie definieren mit uns, was der betreffende Werkstoff oder die Technologie können muss – wir liefern Ihnen eine verlässliche Analyse dessen, was am Markt (künftig) verfügbar ist und inwieweit Lösungen ökonomisch und funktionell machbar sind.
Nachhaltiges Design ist ein Ansatz zur Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen, bei dem die ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen von der Anfangsphase bis zum Ende der Lebensdauer berücksichtigt werden.
Seit langem glauben wir daran, dass Innovation und Design ganzheitlich gesehen werden müssen. Dazu gehört, dass das Design die Bedürfnisse von Mensch und Planet respektiert.
Unsere 4 Überzeugungen:
Ganz gleich, ob es um die Dematerialisierung, die Rezyklierbarkeit oder die Langlebigkeit geht. Wir helfen Ihnen im Rahmen von Design und Engineering Produkte so (neu) zu gestalten, dass diese Wert kreieren:
Vom Kunden in Ihrer Leistung erkannte Nachhaltigkeit schafft Markentreue.
Workshop «Industrial Design Starter”
Wenn es darum geht, grossartige Produkte zu entwickeln, ist das Design das wichtigste „Merkmal“. Egal, ob Sie CEO, Produktmanager, Programmmanager, Marketingmanager oder Projektmanager sind. Es ist unumgänglich, die Rolle des Designs zu verstehen. In diesem Workshop nehmen wir Sie mit in die Welt des Industriedesigns.
Neben einem historischen Abriss erhalten Sie grundlegendes Wissen in Bezug auf Erkennen, Wahrnehmung und Handeln, zu dem das Design den Nutzer anregen soll. Sie erhalten einen Überblick, was Design leisten kann und worauf bei der Definition einer Designstrategie und im Designprozess geachtet werden muss, damit auch Ihre Produkte am Markt noch erfolgreicher sind.
Workshop “Service Design und Servitization Starter”
Service Design beinhaltet die Entwicklung kundenzentrierter Dienstleistungen. Aufgrund ihrer Immaterialität bedürfen Services einer Adaption gängiger Designmethoden, in die Sie im vorliegenden Workshop eingeführt werden. Ebenso lernen Sie Möglichkeiten kennen, physische Produkte nahtlos mit Dienstleistungen zu verbinden oder gänzlich zu dematerialisieren, um neue Ertragsquellen zu öffnen und die Kundenbindung zu stärken. Sie erhalten Einblick in Tools und den Service-Design-Prozess, zusammen mit der Möglichkeit, ein Service-Design-Projekt für das eigene Unternehmen zu skizzieren.
Workshop “Design Thinking”
Strategisches Design Thinking ist die ideale Lösung für Unternehmen, die wirklich kundenorientiert werden ohne dabei an Rentabilität einzubüssen. Dieser Workshop führt Sie und Ihr Team ein in die Welt des Design Thinking, indem er Ihnen Inspiration aus anderen Bereichen bietet, die Haltung des Design Thinking und deren Methoden erläutert und für die Anwendung in Ihrem Alltag bereit stellt. Somit können Sie im Anschluss die Kundenorientierung Ihrer Projekte verbessern und schnell zum «Design-Doing» überleiten.
Eigentlich begann die Geschichte der T.V.T swissconsult bereits im Jahre 1971. Der Unternehmer Bernhard H. Tinz ging in seiner Berufswahl einen für damalige Verhältnisse unkonventionellen Weg. Er gründete das Engineering-Design Unternehmen Tinz. DCC in Reutlingen, Deutschland. Seine Tochter Teresa bekundete das erste Mal, dass sie in dessen Fussstapfen treten würde als das elterliche Unternehmen in den 90-er Jahren zahlreiche Neuprodukte für die damalige S.M.H (heute swatch group) entwickelte. Die bunte Welt der Ideen und Möglichkeiten hatte es ihr angetan. Und lässt sie seitdem nicht mehr los.
Heute arbeiten die T.V.T swissconsult und Tinz. DCC nahtlos zusammen, um Kunden ein hoch professionelles Innovationserlebnis von der Idee bis zur Serienreife zu bieten, das seinesgleichen sucht. Als inhabergeführtes Familienunternehmen leben wir tägliche Passion und klare Grundsätze:
Eigentlich begann die Geschichte der T.V.T swissconsult bereits im Jahre 1971.
Der Unternehmer Bernhard H. Tinz ging in seiner Berufswahl einen für damalige Verhältnisse unkonventionellen Weg. Er gründete das Engineering-Design Unternehmen Tinz. DCC in Reutlingen, Deutschland. Seine Tochter Teresa bekundete das erste Mal, dass sie in dessen Fussstapfen treten würde als das elterliche Unternehmen in den 90-er Jahren zahlreiche Neuprodukte für die damalige S.M.H (heute swatch group) entwickelte. Die bunte Welt der Ideen und Möglichkeiten hatte es ihr angetan. Und lässt sie seitdem nicht mehr los.
Fast Forward: nach ihrem Wirtschaftsstudium zählt Teresa also 1+1 zusammen, um die Leistungen des Familienunternehmens zu vervollständigen. Und so wurde im Jahre 2000 die T.V.T swissconsult gmbh geboren, deren inzwischen diverses Team nun seit über 20 Jahren branchenunabhängiges Innovationsmanagement, strategische Vorausschau, Strategiefindung und -umsetzung bietet.
Heute arbeiten die T.V.T swissconsult und Tinz. DCC nahtlos zusammen, um Kunden ein hoch professionelles Innovationserlebnis von der Idee bis zur Serienreife zu bieten, das seinesgleichen sucht. Als inhabergeführtes Familienunternehmen leben wir tägliche Passion und klare Grundsätze:
Wir unterstützen unsere Kunden bei der zielorientierten Erschliessung von Innovation, bei der Verknüpfung von Umfeldveränderung mit Geschäftsmöglichkeiten sowie bei der Nutzung zukunftsweisender Technologien für eine unvergessliche Customer Experience.
Damit wir dies umfassend bewerkstelligen können, bringen wir aussergewöhnliche Spezialisten branchenübergreifender Innovation zusammen.
Unsere Partner:
Unsere Mitgliedschaften:
Sie gewinnen durch eine Zusammenarbeit mit uns:
Haben Sie schon einmal das Gefühl gehabt, dass Ihr Ofen Sie anstarrt? Welche Emotionen kommen auf, wenn seine Tür aufschwingt
Wo kommen die guten Ideen her? Und wie kann aus einer Idee eine echte Innovation werden? Teresa Valerie Mandl hat
Der frisch gebackene Unternehmer Bernhard Tinz hatte noch immer keinen Auftrag. So beginnt die Geschichte von Tikky damit, dass der Designer in
Pixar macht es uns jeden Tag vor: Emotionen, generiert mit Hilfe von Computern und viel Fantasie. Computeranimation erzeugt digital animierte
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